Klassische Chinesische Akupunktur
Ohrakupunktur
Schädelakupunktur
Háo-zhēn 毫针Akupunktur - feine Nadel
Master Tung Akupunktur
Líng-shū 灵枢 Akupunktur
Die oben genannten Akupunkturtechniken werden je nach Beschwerdebild und Konstitution des Patienten variabel eingesetzt.
Akupunktur hilft bei vielen Leiden, besonders bei Schmerzen im Bewegungsapparat, Migräne und Allergien.
Einsatzgebiete der Akupunktur:
Anästhesie
Augenerkrankungen (WHO - Liste)
Bronchial- und Lungenerkrankungen (WHO -
Liste)
Gynäkologische Erkrankungen (WHO -
Liste)
Hauterkrankungen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
HNO-Erkrankungen (WHO -
Liste)
Kinderkrankheiten
Kosmetische Akupunktur (Faltenstraffung)
Magen-Darm-Erkrankungen (WHO -
Liste)
Neurologische Erkrankungen (WHO -
Liste)
Orthopädische Erkrankungen (WHO -
Liste)
Psychische Erkrankungen
Urologische und nephrologische Erkrankungen
Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen (WHO -
Liste)
Behandlungsverlauf
Eine spezielle Akupunktur-Untersuchung beim Arzt
ist notwendig. Der Arzt kann in der Regel nicht nach einer
telefonischen oder schriftlichen Voranfrage die Erfolgsaussichten beurteilen,
sondern er muß erst eine genaue spezielle Untersuchung (Diagnostik mit Hilfe
von Methoden der Akupunktur) durchführen.
Üblich sind 10 Akupunkturen mit 1-2 Terminen pro Woche. Manche Patienten empfinden nach der ersten Akupunktur sofort Erleichterung, andere benötigen 4 oder mehr Behandlungen, bis eine Verbesserung verspürt wird.
Es gibt Patienten, die bemerken so etwas wie eine schwebende
Leichtigkeit nach einer Behandlung, und fast alle fühlen sich danach sehr
entspannt.
Sowohl die Ohr- als auch die Körperakupunktur sind
sehr wirkungsvolle Behandlungsformen, die, wenn sie von geschulten Ärzten
durchgeführt werden, keine Risiken und Nebenwirkungen haben.